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Kinderhomöopathie

„Der äußere Mensch ist nur die Verkörperung des inneren.“

 

J.T.Kent

Die gesamte Medizin lässt sich in zwei Bereiche aufteilen: die Allopathie einerseits sowie die Homöopathie andererseits.

Als allopathisch werden Heilmethoden bezeichnet, die Erkrankungen mit Mitteln entgegengesetzter Wirkung behandeln. Dies ist die Vorgehensweise der klassischen Schulmedizin. 

In der Homöopathie dagegen wird mit Substanzen gearbeitet, die oft so stark verdünnt worden sind, dass u.U. kein Molekül dieser Substanz mehr in der Arznei zu finden ist. 

 

„Wenn ein Chemiker die homöopathische Arznei untersucht, findet er nur Wasser und     Alkohol; wenn er eine Diskette untersucht, nur Eisenoxid und Vinyl. Beide können jedoch jede Menge Informationen bergen."

Dr. Peter Fisher, Forschungsleiter am Royal London Homeopathic Hospital

 

Dabei nutzt die Homöopathie Substanzen, die nicht entgegengesetzt zu den Syptomen wirken, sondern in hoher Dosis den Krankheitserscheinungen ähnliche Symptome verursachen würden.

 

Stellen Sie sich den gesunden Körper als eine Wippe vor, auf der zwei Kinder sitzen, die im weichen-rhythmischen Wechsel des Auf und Ab Freude miteinander haben. 

Eines dieser Kinder verliert seine Körperspannung, es wird schwerer, der Rhythmus  ist gestört, die Wippe steht schräg in der Luft…

Die allopathische Intervention bestünde in einem kraftvollen Herunterdrücken des weiter oben in der Luft hängenden Kindes - mit der Gefahr, das andere dadurch `herauszukatapultieren´…

Der homöopathische Weg bestünde darin, das schwerere Kind noch ein wenig tiefer sinken zu lassen, damit es sich am Boden erneut abstoßen kann, dadurch Spannung aufbaut und das Spiel im Rhythmus wieder ausgewogen wird… 

 

Ich nutze die Homöopathie im Wesentlichen zur Unterstützung von Schreibabys.

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