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Schreibaby - Hilfe

„Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch.

Und der höchste Grund für diese Arznei ist die Liebe.“

 

St. Augustinus

Babys erleben die Welt in der Zeit der Schwangerschaft, der Geburt und während ihrer ersten Lebensmonate ausschließlich auf der körperlichen Ebe-ne, es gibt für sie noch kein kognitives Erleben.

 

Erfahrungen, die Babys machen, sind Körpererfahrungen.

 

Dementsprechend hat jede Intervention in dieser Zeit Einfluss auf das Körperempfinden eines Kindes - wobei das keineswegs immer problematisch oder schlecht sein muss! Viele Interventionen können vom Kind auch gleichermaßen unangenehm wie hilfreich erlebt werden, z.B. eine Saugglocke, die bei der Geburt eingesetzt werden musste.

 

Ein `Schreibaby´ erzählt oftmals seine Geschichte und davon, was es jetzt braucht, damit tiefe Bindung zu seinen Eltern entstehen kann.

 

Mit dem Kind befinden sich aber natürlich auch dessen Eltern in einer sensiblen Zeit der Neuanpassung. Ab dem Moment, ab dem aus einem Paar eine Familie wird, ändern sich für alle drei Personen deren Rhythmen und Grenzen; auch die Paarbeziehung ändert sich vollständig. Es ist eine intensive Übergangserfahrung, in der oftmals die eigenen prä- und perinatalen Übergangserfahrungen der Eltern stimuliert werden...

 

Je nach vorangegangener Geschichte kann eine Unterstützung eines Schrei-babys und seiner Eltern also aus Elementen der Kinderosteopathie, konkre-ten Tips aus dem Kinderbobath, oder Techniken aus der Traumaverarbeitung (Somatic Experiencing) bestehen. Auch die Homöopathie kann dabei eine Hilfe darstellen.

 

Und manchmal sind Babys auch so klug, ihre Eltern für eine mögliche Unter-stützung vorzustellen… :-) 

 

Und was fällt an Kosten an? 

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